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Die Bank Syz stärkt ihre Präsenz im Inland und beschleunigt das Wachstum ihres Geschäfts in der deutschsprachigen Schweiz mit der strategischen Übernahme des unabhängigen Vermögensverwalters BHA Partners.

Die nunmehr japanisch kontrollierte Software-Firma Avaloq kann ihre Wealth-Management-Plattform in Zuge der Expansion einer taiwanesischen Bank in verschiedenen Ländern einbringen.

Selbst wenn die Schweizerische Nationalbank bislang kein solches Signal aussandte, rechnen die meisten Marktbeobachter mit einem tendenziell steigenden Zinsniveau in diesem Jahr. Bislang scheint sich die Vermutung zu bestätigen.

Die Bank Syz übernimmt überraschend einen unabhängigen Vermögensverwalter in der Limmatstadt. Der Deal ist offenbar der Auftakt zu weiteren Akquisitionen. Nicolas Syz aus der Eigentümerfamilie wird die Integration leiten.

Derzeit machen zahlreiche Bilanzskandale im Ausland von sich reden. Doch wie steht es um die hiesigen Revisoren? finews.ch erkundigte sich bei der Schweizer Aufsichtsbehörde für Wirtschaftsprüfer danach.

Durch das Covid-19-Kreditprogramm des Bundes konnte das Kreditvolumen der Unternehmen auf aggregierter Ebene nicht nur stabil gehalten, sondern sogar weiter gesteigert werden. Das IFZ der Hochschule Luzern hat nun untersucht, ob bestehende oder neu geplante Kredite durch diese Kreditart substituiert wurden.

Mit der Erweiterung der ESG-Produktpalette will der nordische Vermögensverwalter der international stark wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Investments Rechnung tragen. Bislang standen die beiden Fonds nur nordeuropäischen Anlegerinnen und Anlegern offen.

Die digitale Vorsorge-Plattform Sparbatze stellt ihren Dienst ein – kurz nach der Konkurrentin Freya. Chef Ivan Sosio schildert gegenüber finews.ch die Gründe für das Aus.

Während die Volatilität unter die ausserordentlichen Spitzenwerte des Vorjahres sank, stabilisierte sich auch die Handelsaktivität an SIX Swiss Exchange im Jahr 2021. Die Schweizer Börse verzeichnete fünf IPOs – darunter die erste SPAC-Kotierung. Zudem wurden zwölf neue Produktemittenten und drei Handelsteilnehmer begrüsst.

Die Corona-Krise wirkt längst nicht nur lähmend, sondern auch als enorme Beschleunigerin von Trends. Auf der Schwelle zum dritten Pandemiejahr sind dem Schweizer Finanzwesen so sechs Gewissheiten abhanden gekommen, wie finews.ch feststellt.