28.07.2016 09:00 - Statistik Stadt Bern (PM_Stadt_Bern_09_16) Zunahme der leer stehenden Wohnungen und ArbeitsflächenBern, 28. Juli 2016. Am Stichtag 1. Juni 2016 ergab die Leerwohnungszählung der Stadt Bern eine Leerwohnungsziffer von 0,46%. Das sind 0,05 Punkte mehr als im Vorjahr. Die Zahl der leer stehenden Wohnungen in der Bundesstadt hat von 314 auf 348 zugenommen. Die Zählung der leer stehenden Arbeitsräume ergab, dass 182 Geschäftslokale mit einer Gesamtfläche von gut 130 000 m2 leer stehen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die verfügbare Fläche um gut 12 000 m2 erhöht. Dies zeigen die jüngsten Zählungen der leer stehenden Wohnungen und Arbeitsräume durch Statistik Stadt Bern.Für den 1. Juni 2016 ergab die Leerwohnungszählung der Stadt Bern 348 leer stehende Wohnungen, was gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme um 34 Leerwohnungen respektive 10,8% entspricht. Die Leerwohnungsziffer stieg von 0,41% auf 0,46% (Anteil leer stehender Wohnungen am Wohnungsbestand der Stadt Bern).Am Stichtag standen 56 1-Zimmer-, 80 2-Zimmer-, 132 3-Zimmer-, 63 4-Zimmer- und 13 5-Zimmerwohnungen leer; 4 Wohnungen hatten 6 oder mehr Zimmer. Bei 54 der 348 am Stichtag leer stehenden Wohnungen besteht ein Miet- oder Kaufvertrag für einen späteren Zeitpunkt.
Topics:
Statistik Schweiz - Medienmitteilungen considers the following as important:
This could be interesting, too:
Swiss National Bank writes New on the website 1970-01-01 01:00:00
Dirk Niepelt writes “Report by the Parliamentary Investigation Committee on the Conduct of the Authorities in the Context of the Emergency Takeover of Credit Suisse”
Investec writes Federal parliament approves abolition of imputed rent
investrends.ch writes Novo Nordisk Studie bringt Absturz
28.07.2016 09:00 - Statistik Stadt Bern (PM_Stadt_Bern_09_16)
Zunahme der leer stehenden Wohnungen und Arbeitsflächen
Bern, 28. Juli 2016. Am Stichtag 1. Juni 2016 ergab die Leerwohnungszählung der Stadt
Bern eine Leerwohnungsziffer von 0,46%. Das sind 0,05 Punkte mehr als im Vorjahr. Die
Zahl der leer stehenden Wohnungen in der Bundesstadt hat von 314 auf 348 zugenommen.
Die Zählung der leer stehenden Arbeitsräume ergab, dass 182 Geschäftslokale mit einer Gesamtfläche von gut 130 000 m2 leer stehen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die verfügbare Fläche um gut 12 000 m2 erhöht. Dies zeigen die jüngsten Zählungen der leer stehenden Wohnungen und Arbeitsräume durch Statistik Stadt Bern.
Für den 1. Juni 2016 ergab die Leerwohnungszählung der Stadt Bern 348 leer stehende Wohnungen, was gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme um 34 Leerwohnungen respektive 10,8% entspricht. Die Leerwohnungsziffer stieg von 0,41% auf 0,46% (Anteil leer stehender Wohnungen am Wohnungsbestand der Stadt Bern).
Am Stichtag standen 56 1-Zimmer-, 80 2-Zimmer-, 132 3-Zimmer-, 63 4-Zimmer- und 13 5-Zimmerwohnungen leer; 4 Wohnungen hatten 6 oder mehr Zimmer. Bei 54 der 348 am Stichtag leer stehenden Wohnungen besteht ein Miet- oder Kaufvertrag für einen späteren Zeitpunkt. 106 der insgesamt 348 leer stehenden Wohnungen wurden vor 1947 erstellt (Baujahr des Gebäudes), während 225 aus der Periode von 1947 bis 2013 stammen. In Gebäuden mit Baujahr 2014 oder später waren 17 leere Wohnungen zu verzeichnen. Der Mietpreis liegt bei 30,2% der leer stehenden Objekte unter 1000 Franken, bei 46,6% zwischen 1001 und 2000 Franken und 21,0% kosten monatlich mehr als 2000 Franken. Ohne Preis-ngabe sind 2,3%: Bei 5 Wohnungen stehen die Mietkosten noch nicht fest und 3 Eigentums-wohnungen sind zum Verkauf ausgeschrieben. Am meisten Leerwohnungen sind in den Stadtteilen Bümpliz-Oberbottigen (Leerwohnungsziffer: 0,45%) und Mattenhof-Weissenbühl (0,44%) mit je 75 Wohnungen zu verzeichnen. Mit 70 leer stehenden Wohnungen (0,47%) folgt der Stadtteil Breitenrain-Lorraine. Am wenigsten Leerwohnungen befinden sich in den Stadtteilen Länggasse-Felsenau mit 56 Wohnungen (0,51%), Kirchenfeld-Schosshalde mit 51 Wohnungen (0,37%) und Innere Stadt mit 21 Wohnungen (0,73%).
Leer stehende Arbeitsräume
Die Zählung der leer stehenden Arbeitsräume der Stadt Bern ergab, dass am 1. Juni 2016 in der Bundesstadt 182 Geschäftslokale (Vorjahr 203) mit einer Gesamtfläche von 132 152 m2 (Vorjahr 119 791 m2) leer stehen. Gegenüber dem Vorjahr ist die verfügbare Fläche um 10,3% gestiegen. Die Objektzahl hat sich um 21 Arbeitsräume respektive 10,3% verringert. Von den erfassten 182 Objekten gehören 99 zur Kategorie «Büro und Praxisräumlichkeiten» mit einer Fläche von insgesamt 74 882 m2. 46 leer stehende Objekte sind «Lagerräume» mit einer Gesamtfläche von 31 023 m2, 11 sind «Verkaufslokale» mit 3181 m2 und weitere 6 sind «Werkstatt und Fabrikationsräumlichkeiten» mit 5824 m2. 20 Objekte mit 17 242 m2 konnten entweder keiner der genannten Kategorien zugeordnet werden oder waren Mehrzweckräume, die aus den vorangehenden Kategorien zusammengesetzt sind. Insgesamt sind 17 Geschäftslokale (14 871 m2) auf einen Zeitpunkt nach dem Stichtag bereits vermietet oder verkauft. 10 Standorte mit besonders grossen Leerflächen von 4000 m2 und mehr machen mehr als die Hälfte der gesamten Leerstände im Arbeitsbereich aus. Gemäss der Zählung hat es im Stadtteil Kirchenfeld-Schosshalde mit 55 060 m2 die gesamthaft grösste Leerfläche, gefolgt von Mattenhof-Weissenbühl mit 20 068 m2, Bümpliz-Oberbottigen mit 18 571 m2, Breitenrain-Lorraine mit 17 307 m2 und Innere Stadt mit 14 183 m2. Im Stadtteil Länggasse-Felsenau sind 6963 m2 zu mieten oder zu kaufen.