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Ich kaufe Schnäppchen ein – Wenn andere Hamstern und in Panik verfallen ??

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Wenn andere hamstern und Panik schieben, bewahren wir die Ruhe und halten an unserer Anlagestrategie fest. Für mich war es eigentlich nie ein Thema Markettiming zu betreiben, ich möchte regelmässig mein Geld an der Börse investieren. Reich durch einen Crash oder Korrektur Während andere gelähmt sind und stetig abwarten bis der Boden erreicht ist, gehen viele Gelegenheiten ungenutzt. Niemand kann genau wissen wann der Boden erreicht wird. Deshalb betreibe ich für meine Strategie kein Markettiming und kaufe stetig jeden Monat für 8-10’000 CHF an der Börse ein. Ob sich aus dieser vermeintlichen Korrektur ein Crash entwickelt, dass weiss wahrlich niemand. Aber ich halte nichtsdestotrotz an meiner Strategie fest und ziehe sie durch. Regelmässiges Investieren an der

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Wenn andere hamstern und Panik schieben, bewahren wir die Ruhe und halten an unserer Anlagestrategie fest. Für mich war es eigentlich nie ein Thema Markettiming zu betreiben, ich möchte regelmässig mein Geld an der Börse investieren.

Reich durch einen Crash oder Korrektur

Während andere gelähmt sind und stetig abwarten bis der Boden erreicht ist, gehen viele Gelegenheiten ungenutzt. Niemand kann genau wissen wann der Boden erreicht wird. Deshalb betreibe ich für meine Strategie kein Markettiming und kaufe stetig jeden Monat für 8-10’000 CHF an der Börse ein.

Ob sich aus dieser vermeintlichen Korrektur ein Crash entwickelt, dass weiss wahrlich niemand. Aber ich halte nichtsdestotrotz an meiner Strategie fest und ziehe sie durch. Regelmässiges Investieren an der Börse über Jahrzehnte, in 10-20 Jahren werden wir auf den Charts vermutlich nicht mal erkennen, dass etwas gewesen ist.

Dennoch ist es wichtig die Asset-Allokation immer im Auge zu behalten. Einen Notgroschen auf der Seite zu haben, für mich mittlerweile Geld für 2 Jahre auf der Seite. Und eine Cashquote sodass, mann auch regelmässig Einkaufen kann.

Kräftige Verluste im Februar

Die letzte Februar Woche hat zwar sehr weh getan, aber man hat es überlebt. Wenn du merkst, dass dich das besonders mitgenommen hat, könnte es ein Indiz sein dass deine Asset-Allokation zu hoch in Aktien gerichtet ist.

Ich zu meinem Teil habe auf Papier eine Menge verloren, dass hat mich aber eher kalt gelassen. Da ich aktuell rund 25% meines Vermögens in Aktien habe, langfristig möchte ich nicht mehr als 33% Aktien Anteil in meinem Vermögen haben, der Rest soll anderweitig investiert werden.

PS: Wie viel Buchverluste hattest Du in der letzten Februar Woche?


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