'); _p_window.document.close(); // necessary for IE >= 10 _p_window.focus(); // necessary for IE >= 10*/ _p_window.addEventListener('load', function () { _p_window.print(); _p_window.close(); }); return true; } Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber Hoffnung Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen;Nach einem glücklichen goldenen ZielSieht man sie rennen und jagen;Die Welt wird alt und wird wieder jung,Doch der Mensch hofft immer Verbesserung. Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,Sie umflattert den fröhlichen Knaben,Den Jüngling locket ihr Zauberschein,Sie wird mit dem Greis nicht begraben;Denn beschliesst er im Grabe den müden Lauf,Noch am Grabe pflanzt er – die Hoffnung auf. Es ist kein
Topics:
Friedrich Schiller / Deutscher Dichter considers the following as important:
This could be interesting, too:
Swiss National Bank writes 2024-11-04 – Data portal – Important monetary policy data, 4 November 2024
Cash - "Aktuell" | News writes Börsen-Ticker: SMI leicht vorne – Dollar gibt vor US-Wahlen nach – Ölpreise legen zu
finews.ch writes Christopher Hodge: «Trump bellt mehr, als er wirklich beisst»
finews.ch writes Langjährige Safra-Sarasin-Top-Bankerin wird CEO in Asien
'); _p_window.document.close(); // necessary for IE >= 10 _p_window.focus(); // necessary for IE >= 10*/ _p_window.addEventListener('load', function () { _p_window.print(); _p_window.close(); }); return true; }
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber
Hoffnung
Es reden und träumen die Menschen viel
Nach einem glücklichen goldenen Ziel
Sieht man sie rennen und jagen;
Die Welt wird alt und wird wieder jung,
Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,
Sie umflattert den fröhlichen Knaben,
Den Jüngling locket ihr Zauberschein,
Sie wird mit dem Greis nicht begraben;
Denn beschliesst er im Grabe den müden Lauf,
Noch am Grabe pflanzt er – die Hoffnung auf.
Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn,
Erzeugt im Gehirne des Toren,
Im Herzen kündet es laut sich an:
Zu was Besserm sind wir geboren.
Und was die innere Stimme spricht,
Das täuscht die hoffende Seele nicht.
Friedrich Schiller (1759 – 1805)