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Die neue Coronavirus-Variante hat ein Börsenbeben ausgelöst. Die Investmentchefs der Schweizer Banken zeigen sich fast ausnahmslos besorgt – nur ein renommiertes kleines Fondshaus betont die Chancen.

Goldene Mobiltelefone gibt es schon. Die UBS bringt nun auch den Goldhandel aufs Handy, wie finews.ch erfahren hat.

Die Börsenbetreiberin SIX hat ihre Handelsüberwachung-App komplettiert. Prometheus liefert demnach bereits Verdachtshinweise in guter Qualität.

In Genf trifft sich die Schweizer Finanz zur hochdotierten Nachhaltigkeits-Konferenz. Doch der Branche bleibt nur noch wenig Zeit, dem Etikettenschwindel in den eigenen Reihen den Riegel zu schieben.

Das US-Finanzinstitut J.P. Morgan bekommt auf einer Bewertungsplattform den Zorn der Anhänger von Tesla-Chef Elon Musk zu spüren. Wer sich mit einem Social-Media-Schwergwicht anlegt, hat selbst als Grossbank einen schweren Stand.

Viele Traditionsbanken bedauerten mittlerweile, dass sie nicht früher auf den Zug mit Kryptowährungen aufgesprungen sind. Dies sagte der Mitgründer und CEO von Swissquote, Marc Bürki. Manche Kreditinstitute verschliefen sogar noch einen Trend.

Schlechte Nachrichten für die Schweizer Anbieter von Konsumkrediten wie Cembra, Bank Now und Co: Der Zinssatz, den Banken in der Schweiz für Konsumkredite verrechnen dürfen, bleibt auch im nächsten Jahr gedeckelt.

Nach der Schweiz hat die UBS nun fahrplanmässig den Vertrieb in zwei Nachbarländern aufgenommen, wie finews.ch erfahren hat. Dem schnellen Ausbau der Mandate steht in Europa allerdings eine überraschende Hürde entgegen.

Die Schweizer Grossbank UBS gibt die die Leitung ihrer Filiale Interlaken-Grindelwald in neue Hände. Die neue Chefin war zuvor zehn Jahre am Standort Thun tätig.

In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fintech Lusee bietet die Software- und Beratungsfirma Prometeia ein Finanzberatungstool, das mit Mixed-Reality arbeitet, wie Adisa Muminovic im Interview mit finews.tv erklärt.