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André Helfenstein, der Chef der Credit Suisse Schweiz, bestellt sein Haus neu und übernimmt dabei eine grosse Verantwortung für einen der wichtigsten Bereiche innerhalb des Konzerns. Und nicht nur das: Es kommt auch zu einigen personellen Veränderungen, wie finews.ch erfahren hat.

Der Bankrat der Zürcher Kantonalbank erhält ein neues Mitglied. Nachdem ein Mitglied der SP ins Bankpräsidium aufrückte folgt nun eine Vertreterin der Grünen.

Im Corona-Crash von 2020 hatten die Zentralbanken hinter den Kulissen ein Versiegen der Geldströme abgewendet. Angesichts der Sanktionen gegen Russland sind sie erneut gefordert.

Die Grossbank reagiert in der Rohstoff-Finanzierung auf die Sanktionswelle gegen Russland. Damit ist die Credit Suisse nicht alleine.

Mit dem Ukraine-Konflikt zeichnet sich eine Zeitenwende für das Swiss Banking ab. In einer neu fragmentierten Welt dürfte sich das Geschäft der Finanzinstitute grundlegend verändern, wie finews.ch feststellt.

Wladimir Putin könnte von den Gründern der Neobank Revolut aus Grossbritannien einiges über erfolgreiche Zusammenarbeit lernen.

Russland hat mit tiefster Verachtung für Menschenleben und wider jede ökonomische Vernunft die Ukraine angegriffen. Das schafft grosse Unsicherheit und damit auch Kaufchancen, schreibt Georg von Wyss in seinem Essay auf finews.first.

Nach zwei Jahren Pandemie rechnet der auch in der Schweiz tätige Immobilienspezialist JLL mit einer Wiederbelebung des Stadtlebens und einer grösseren  Bedeutung der Städte. Die Schweizer Zentren sind in dieser Hinsicht gut positioniert.

Eine Firma für Karriere-Coaching ernennt eine neue Partnerin. Diese hat zuvor ein Frauennetzwerk in der Versicherungsbranche mit aufgebaut.

Die Sanktionen des Westens gegen Russland können das reibungslose Funktionieren der Geldmärkte gefährden, warnt die Credit Suisse. Russische Guthaben im Ausland werden auf 300 Milliarden Dollar beziffert.