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Um das Startup der Basellandschaftlichen Kantonalbank ist es ruhiger geworden. Jetzt sorgt Radicant mit dem Engagement eines Veteranen aus dem Universum der nachhhaltigen Finanzen für Aufsehen.

Ein Experte für die Emerging Markets aus der Fondssparte der Credit Suisse verstärkt ab sofort die Ressourcen der Finanz-Boutique Mainfirst in Zürich.

Die Schweizer E-Bill vermeldet neue Rekorde im täglichen Gebrauch. Dutzende Banken haben die digitale Rechnung bereits adaptiert.

Der gefürchtete amerikanische Hedgefonds-Aktivist Cerberus buchstabiert bei der Deutschen Bank zurück – und ebenso bei der der Nummer zwei des deutschen Banking.

Eine wichtige Kaderfrau, die massgeblich zur Digitalisierung der UBS-Produktepalette beigetragen hat, zieht es weiter. Sie heuert bei einem aufstrebenden Zürcher Fintech an, wie Recherchen von finews.ch zeigen.

Die Chefs der Credit Suisse und des japanischen Technologie-Konzerns Softbank sind offenbar persönlich in einen brisanten Streit zwischen den beiden Firmen involviert. Es geht um das Greensill-Debakel und Schulden in Millionenhöhe.

Für Banker kann die blosse Installation von Whatsapp auf einem ungeschützten Mobiltelefon schwere Folgen zeitigen. Fernarbeit und der Mangel an Standards sorgen für neue Unsicherheiten.

Der bisherige Leiter des Geschäftsbereichs Banken bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht verlässt die Behörde. Zeitweilig amtete er auch als oberster Direktor der Finma. Den Zuschlag für den Top-Posten erhielt dann ein anderer Finanzexperte.  

Nach mehr als 40 Jahren in der Londoner City und drei leitenden Positionen als CEO in diesem Sektor hat ein Branchenveteran beschlossen, sich aus der Führungsphase seiner Karriere zurückzuziehen.

Frauen sind in der Schweizer Fintech-Szene selten anzutreffen. Die ehemalige Bankerin Carolina Newton von der Vereinigung Swissfintechladies kann dennoch Vorzeige-Talente benennen.