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Das jedenfalls lassen neue Zahlen aus Grossbritannien vermuten. Trotz Schalmeienklängen zur Diversität hinkt das Bankwesen anderen Branchen hinterher.

Im Debakel um die geschlossenen Greensill-Fonds sind die Credit Suisse und Softbank zu erbitterten Gegnern geworden. Doch zuvor hatte der japanische Technologie-Konzern der Bank mit Hunderten Millionen ausgeholfen – gegen handfeste Bedingungen.

Krypto-Währungen werden immer mehr zum Konsumenten-Thema. Das hat auch mit der grassierenden Inflation zu tun.

Der französische Asset Manager Carmignac baut das Geschäft hierzulande mit zwei personellen Neuerungen aus.

Jamie Dimon, der CEO der weltgrössten Bank J.P. Morgan, rechnet mit einem hohen, aber nicht besorgniserregenden Verlust durch das Ende des Russland-Geschäfts. Der Ukraine-Krieg müsse weitreichende politische und wirtschaftliche Konsequenzen haben.

Der US-Milliardär hält neu rund 9,2 Prozent am Social-Media-Unternehmen. Elon Musks eigene Botschaften auf Twitter bewegen Börsianer und Behörden zugleich.

Auf Druck von Aktionären hin deckt die Credit Suisse erstaunliche Details zum Debakel um die Greensill-Fonds auf. Demnach ist es bereits ein Jahr vor den Fondsschliessungen fast zum Knall gekommen – und zu einer unheilvollen Verbindung.

Der Wirtschaftsprüfer PWC Deutschland holt sich für sein Geschäft mit einen Experten, der sich sein Rüstzeug unter anderem bei der Schweizer UBS angeeignet hat.

Die Hypothekarzinsen klettern, die Inflation zieht an, und den Mietern steht ein Preisschock bei den Energiekosten ins Haus. Trotzdem steigen in der Schweiz die Preise für Wohneigentum – ganz im Gegenteil zum benachbarten Ausland.

Carrie Lam, die Statthalterin Chinas in Hongkong, tritt ab. Als möglicher Nachfolger bringt sich ein ehemaliger Sicherheitschef in Position.