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Bei der Allianz Suisse kommt es im wichtigen Bereich Schaden im Sommer zu einem Personalwechsel. Der bisherige Leiter übernimmt neu eine beratende Funktion.

Das Fondsgeschäft der Grossbank hat erstmals eine Leiterin für Impact-Investments ernannt, wie finews.ch erfahren hat. Die erfahrene Spezialistin wird von den Niederlanden aus für die UBS arbeiten.

Die liechtensteinische Fürstenbank hat bei ihrer Rückkehr nach Deutschland einen guten Start hingelegt. Dieses Momentum wolle man geschickt nutzen, befindet der operative Leiter des Deutschland-Geschäfts.

In der Pandemie profitierten Kantone wie Graubünden, Wallis oder Tessin von einer erhöhten Nachfrage, sowohl bei Mietwohnungen als auch bei Eigentum. Das Arbeiten war ja durch Home-Office von überall her möglich geworden. Doch auch jetzt hält der Trend an, und nicht nur als Zeitwohnsitz.

Der bisherige Investmentchef des grössten Schweizer Rückversicherers geht in Pension. Für ihn rückt bei Swiss Re eine interne Privatmarkt-Spezialistin nach.

Der Abgang des CEO bei Temenos gehen einem rebellischen Aktionär zu wenig weit. Bei der Genfer Software-Schmiede soll jeder Winkel ausgeleuchtet werden.

Zu Jahresbeginn hat es im Investment Center der Graubündner Kantonalbank personelle Änderungen gegeben.

Der CEO von Temenos wird aus seinem Posten gedrängt. Damit gewinnt ein Aktionärsaktivist einen ersten Machtkampf um die Führung des Genfer Bankensoftwareherstellers.

Unter dem Eindruck von Restrukturierungen bei Konkurrenten forciert die Credit Suisse den Stellenabbau im Investmentbanking. Entscheide fallen vor der Bekanntgabe des zweiten Jahresverlusts in Folge.

Die grösste Bank der Schweiz hadert seit geraumer Zeit mit ihrem Aktienkurs und legt nun mit ihrem Präsidenten die Marschrichtung vor, wie 2023 alles besser werden soll. Allerdings darf sie dabei eine Unbekannte nicht unterschätzen.