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UBS erhöht Wachstumsprognose für Schweiz im laufenden Jahr leicht

Neu gehen die Ökonomen von UBS Switzerland für das Jahr 2023 von einem Wirtschaftswachstum von 0,9 Prozent aus, nachdem sie bisher von einem Plus von 0,8 Prozent ausgegangen waren. Damit bleibe das Wachstum unter dem langfristigen Trend von 1,5 bis 1,75 Prozent, schreiben sie in einer Studie vom Dienstag. Für 2024 gehen sie von unverändert von einem Wachstum von 1,3 Prozent aus.

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Microsoft fast auf Allzeithoch – Mit diesen Calls setzen Anleger auf eine weitere Kussteigerung

Nicht selten liegen die Zuwächse über der Schätzung der Börsianer und Analysten. Zuletzt im dritten Geschäftsquartal per Ende März beispielsweise in der Cloud-Sparte. Zum Vorquartal gab es dort ein Plus von 5,1 Prozent auf 28,5 Milliarden Dollar. Im Vorjahreszeitraum lagen die Erlöse der Sparte erst bei 23,4 Milliarden Dollar. In einem Jahr also ein Zuwachs von 21,8 Prozent!

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Moskau wird erstmals Ziel eines grösseren Drohnenangriffs

"Wenn Putin dann nervös wird, müssen wir alle Bemühungen verstärken, um deutlich zu machen, dass er beziehungsweise die russische Führung nicht überreagieren sollte", heißt es. Jetzt zeige sich, wie wichtig es gewesen sei, dass Kanzler Olaf Scholz China zu einer klaren Warnung gedrängt habe, den Einsatz von Atomwaffen für inakzeptabel zu erklären. Man übe keinen Druck auf die Ukraine aus. Es gebe nur die klare Zusage Kiews, dass keine gelieferten deutschen Waffen für Angriffe in Russland...

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Credit-Suisse-Aktionär verklagt UBS wegen «Billig-Übernahme»

Santoros Mandant fordert eine Entschädigung von mindestens 1,06 Millionen Franken, basierend auf der Differenz pro Aktie multipliziert mit der Anzahl der Aktien, die er besitzt. UBS hatte geplant, die Transaktion schon Ende Mai abzuschliessen, doch dürfte sich dieser Zeitplan in den Juni verschieben. UBS und die Schweizer Regierung feilschen noch um die genauen Bedingungen für eine Staatsgarantie.

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EZB: Schattenbanken-Turbulenzen würden Grossinstitute besonders hart treffen

Rund 80 Prozent der gesamten Repo-Kredite, die Geldhäuser bei Schattenbanken in Euro-Raum aufnehmen, konzentrieren sich der Studie zufolge auf 13 grosse Finanzinstitute. "Diese Banken spielen eine zentrale Rolle im Markt, da sie praktisch die einzigen Empfänger von Repo-Liquidität von Investmentfonds, Versicherungen, Pensionsfonds und Geldmarktfonds sind,", schreiben die EZB-Experten. Aus ihrer Sicht besteht daher ein erhöhtes Konzentrationsrisiko. Umgekehrt ist aus Sicht der EZB-Experten...

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Experten warnen vor Risiken von Künstlicher Intelligenz

Die am Dienstag veröffentlichte Stellungnahme besteht nur aus einem Satz, der aber dramatisch klingt: "Das Risiko einer Vernichtung durch KI zu verringern sollte eine globale Priorität neben anderen Risiken gesellschaftlichen Ausmasses sein, wie etwa Pandemien und Atomkrieg." Die Nonprofit-Organisation, auf deren Website der Text erschien, nennt als mögliche Gefahren von Künstlicher Intelligenz ihren Einsatz in der Kriegsführung, etwa in der Luft oder durch die Entwicklung neuer Chemiewaffen....

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Kreditvergabe im Euro-Raum büsst weiter an Dynamik ein

Geldhäuser in den 20 Ländern der Währungsunion reichten im April 4,6 Prozent mehr Darlehen an Unternehmen aus als vor Jahresfrist, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Im März hatte das Wachstum noch bei 5,2 Prozent gelegen, im Februar bei 5,7 Prozent. Auch die Kreditvergabe der Banken an die Privathaushalte wächst nicht mehr so dynamisch. Die Finanzinstitute vergaben an die Haushalte im April 2,5 Prozent mehr Darlehen als ein Jahr zuvor. Im März hatte das...

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