'); _p_window.document.close(); // necessary for IE >= 10 _p_window.focus(); // necessary for IE >= 10*/ _p_window.addEventListener('load', function () { _p_window.print(); _p_window.close(); }); return true; } Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber Hoffnung Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen;Nach einem glücklichen goldenen ZielSieht man sie rennen und jagen;Die Welt wird alt und wird wieder jung,Doch der Mensch hofft immer Verbesserung. Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,Sie umflattert den fröhlichen Knaben,Den Jüngling locket ihr Zauberschein,Sie wird mit dem Greis nicht begraben;Denn beschliesst er im Grabe den müden Lauf,Noch am Grabe pflanzt er – die Hoffnung auf. Es ist kein
Topics:
Friedrich Schiller / Deutscher Dichter considers the following as important:
This could be interesting, too:
Cash - "Aktuell" | News writes Ukraine benötigt Zugeständnisse internationaler Investoren
Cash - "Aktuell" | News writes Polen steckt mehr als zwei Milliarden Euro in Verstärkung der Ostgrenze
Cash - "Aktuell" | News writes Zustand des slowakischen Regierungschefs nach Anschlag weiter ernst
Cash - "Aktuell" | News writes Finanzinvestor Cevian steigt bei Baloise ein
'); _p_window.document.close(); // necessary for IE >= 10 _p_window.focus(); // necessary for IE >= 10*/ _p_window.addEventListener('load', function () { _p_window.print(); _p_window.close(); }); return true; }
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber
Hoffnung
Es reden und träumen die Menschen viel
Nach einem glücklichen goldenen Ziel
Sieht man sie rennen und jagen;
Die Welt wird alt und wird wieder jung,
Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,
Sie umflattert den fröhlichen Knaben,
Den Jüngling locket ihr Zauberschein,
Sie wird mit dem Greis nicht begraben;
Denn beschliesst er im Grabe den müden Lauf,
Noch am Grabe pflanzt er – die Hoffnung auf.
Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn,
Erzeugt im Gehirne des Toren,
Im Herzen kündet es laut sich an:
Zu was Besserm sind wir geboren.
Und was die innere Stimme spricht,
Das täuscht die hoffende Seele nicht.
Friedrich Schiller (1759 – 1805)