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Für Schaumweine braucht es keinen speziellen Anlass. Aber an besonderen Tagen wie Ostern passt ein schönes Glas eines exzellenten «Pricklers» perfekt. Dies beweisen die fünf Beispiele aus fünf verschiedenen Ländern von finews.ch-Weinredaktor Peter Keller.

Das jedenfalls lassen neue Zahlen aus Grossbritannien vermuten. Trotz Schalmeienklängen zur Diversität hinkt das Bankwesen anderen Branchen hinterher.

Der US-Milliardär hält neu rund 9,2 Prozent am Social-Media-Unternehmen. Elon Musks eigene Botschaften auf Twitter bewegen Börsianer und Behörden zugleich.

Gerade unter Bankerinnen und Banker gibt es viele Tauchbegeisterte. Und bald ist auch wieder Ferienzeit. Die finews.ch-Redaktion hat sich nach den aufregendsten und exklusivsten Tauchdestinationen in den Weltmeeren erkundigt.

Die Genfer Uhrenmarke Patek Philippe fährt mit Tugenden wie Tradition und Kontinuität auf Erfolgskurs. Die Unabhängigkeit der Uhrenmanufaktur bewahren, ist für Patek-Präsident Thierry Stern das Wichtigste.

Die zehn reichsten Männer der USA müssen in den nächsten zehn Jahren womöglich mindestens 215 Milliarden Dollar an zusätzlichen Steuern zahlen. Das schätzt ein Wirtschafts-Wissenschafter aufgrund der Steuerreform von US-Präsident Joe Biden.

Der Merlot ist das Aushängeschild des Tessins, wenn es um Weine geht. Vier Fünftel der Rebfläche sind mit der Sorte bestockt. Das Niveau der Weine ist hoch. Das sind meine fünf bevorzugten Lieblinge, die in jedem Keller Platz haben können.

Die Credit Suisse geht derzeit durch finstere Tage. Da ist die kürzlich mit einem Award geehrte «gender fluid»-Bankerin Pippa Bunce ein rarer Farbtupfer, wie sich im Gespräch mit finews.ch zeigt. Ihre Karriere zeigt die Grossbank von der progressiven Seite.

Ein Marilyn-Monroe-Werk von Pop-Art-Künstler Andy Warhol kommt im Mai bei Christie's unter den Hammer. Das Auktionshaus rechnet beim Verkauf mit einem Weltrekord – das Geld fliesst in die Schweiz.

Gute Arbeit braucht kein Büro, lautet das Motto bei Helvetia. Bis zu 100 Prozent Home Office können die Mitarbeitenden künftig wählen. Doch auch wer weiter ins Büro kommt, wird die neue flexible Arbeitswelt erleben.