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Die Baselbieter Kantonalbank (BLKB) stellt den Betrieb ihrer Online-Bank Radicant nach erfolglosen Verkaufsbemühungen ein. Sie gibt nun die Banklizenz von Radicant zurück und leitet die geordnete Liquidation ein.

Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) zieht einen Schlussstrich unter das Kapitel Radicant. Sie will die Problem-Tochter verkaufen. Gelingt dies nicht, ist eine Schliessung möglich.

Der von der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) in Auftrag gegebene Untersuchungsbericht zum Millionenabschreiber auf die Beteiligung an der Onlinebank Radicant liegt nun vor. Darin werden Mängel und Versäumnisse bei der Übernahme der Firma Numarics durch Radicant festgestellt.

Bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) fordert das Radicant-Desaster eine weiteres personelles Opfer. Radicant-CEO Anton Stadelmann verlässt das Unternehmen spätestens per Ende Februar 2026.

Die Asset Management Association Switzerland (AMAS) meldet die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) als neustes Mitglied. Damit sind neun Kantonalbanken in der Branchenorganisation.

Bei der BLKB-Tochterbank Radicant haben sich sowohl die Kundengelder als auch die Anzahl Kundinnen und Kunden positiv entwickelt. Konkrete Zahlen zur Geschäftsentwicklung enthält die Mitteilung der der Onlinebank allerdings nicht.

Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) will künftig ihren vermögenden Kunden eine eigenständige Vermögensverwaltung anbieten. Der neue Bereich Wealth Management steht laut Mitteilung ab 1. Oktober unter der Leitung von Béatrice Sidler.