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Produzenten- und Importpreisindex im Januar 2017: Produzenten- und Importpreisindex steigt um 0,4 Prozent

Summary:
Neuchâtel, 14.02.2017 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Januar 2017 gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent und erreichte den Stand von 100,4 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Mineralölprodukte, Schrott und Uhren zurückzuführen. Im Vergleich zum Januar 2016 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,8 Prozent. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die höheren Preise für Schrott, Mineralölprodukte und Uhren verantwortlich. Teurer wurde auch Stahl. Sinkende Preise beobachtete man dagegen für elektronische Bauelemente und Leiterplatten. Höhere Preise gegenüber dem Dezember 2016 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Treibstoff, Heizöl, Erdöl und Erdgas. Dasselbe gilt für Gemüse und Kartoffeln, Roheisen, Stahl, Uhrenbestandteile und verarbeiteter Stahl. Billiger wurden dagegen Computer und periphere Geräte, sonstiges Obst und Nüsse, Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte sowie Geräte der Unterhaltungselektronik. Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie auf dem nachfolgenden PDF.

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Neuchâtel, 14.02.2017 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Januar 2017 gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent und erreichte den Stand von 100,4 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Mineralölprodukte, Schrott und Uhren zurückzuführen. Im Vergleich zum Januar 2016 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,8 Prozent. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die höheren Preise für Schrott, Mineralölprodukte und Uhren verantwortlich. Teurer wurde auch Stahl. Sinkende Preise beobachtete man dagegen für elektronische Bauelemente und Leiterplatten. Höhere Preise gegenüber dem Dezember 2016 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Treibstoff, Heizöl, Erdöl und Erdgas. Dasselbe gilt für Gemüse und Kartoffeln, Roheisen, Stahl, Uhrenbestandteile und verarbeiteter Stahl. Billiger wurden dagegen Computer und periphere Geräte, sonstiges Obst und Nüsse, Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte sowie Geräte der Unterhaltungselektronik. Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie auf dem nachfolgenden PDF.

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Produzenten- und Importpreisindex im Januar 2017 (PDF, 5 Seiten, 180 kB)  

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