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Vereinte Europäer demonstrieren für Freiheit in Frankfurt

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Das Aktionsbündnis „European United“ veranstaltete friedliche Kundgebung in der Mainmetropole. Teilnehmer aus vielen Ländern dabei. Tausende Menschen nahmen am Samstag, 25. Juni, an einer Großdemonstration in Frankfurt am Main teil, zu der das Aktionsbündnis „European United“ aufgerufen hatten. Im Grüneburgpark, unweit des Stadtzentrums, versammelten sich die Teilnehmer, darunter Aktivisten aus der Schweiz, Österreich, Dänemark, Schweden, Spanien und Frankreich. Sie alle sprachen kurze Grußworte zum Auftakt auf einer Behelfsbühne im Park. Auch aus vielen Teilen Deutschlands waren Demonstranten angereist und hatten dabei das Neun-Euro-Ticket der Bahn genutzt, wie verschiedene Teilnehmer berichteten. Offiziell sprach die Polizei von etwa 5.000 Teilnehmern, andere Stimmen am Rande sprachen

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Das Aktionsbündnis „European United“ veranstaltete friedliche Kundgebung in der Mainmetropole. Teilnehmer aus vielen Ländern dabei.

Tausende Menschen nahmen am Samstag, 25. Juni, an einer Großdemonstration in Frankfurt am Main teil, zu der das Aktionsbündnis „European United“ aufgerufen hatten. Im Grüneburgpark, unweit des Stadtzentrums, versammelten sich die Teilnehmer, darunter Aktivisten aus der Schweiz, Österreich, Dänemark, Schweden, Spanien und Frankreich. Sie alle sprachen kurze Grußworte zum Auftakt auf einer Behelfsbühne im Park. Auch aus vielen Teilen Deutschlands waren Demonstranten angereist und hatten dabei das Neun-Euro-Ticket der Bahn genutzt, wie verschiedene Teilnehmer berichteten. Offiziell sprach die Polizei von etwa 5.000 Teilnehmern, andere Stimmen am Rande sprachen von bis zu 10.000 Teilnehmern.

Bunt, laut und mit viel Energie gegen Politik

Wie in den vergangenen zwei Jahren richteten sich die Proteste gegen die Maßnahmen der Regierung in der Corona-Pandemie. Bunt, laut und mit viel positiver Energie zogen die Demonstranten etwa dreieinhalb Stunden auf dem acht Kilometer langen Rundkurs durch das Zentrum der Mainmetropole und taten auf Bannern, Schildern, mit Musik, kritischen Texten ihren Unmut kund. Sie prangerten die Gesundheits-, Finanz-, Wirtschafts- und Außenpolitik der Bundesregierung an. Dabei wandten sie sich nicht nur gegen die bereits für den Herbst geplanten erneuten Einschränkungen, sondern auch gegen das europäische Engagement in der Ukraine und forderten in Sprechchören den Austritt aus der Nato sowie die Rücktritte von Bundeskanzler Olaf Scholz und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (beide SPD). Zudem übten sie wiederholt Kritik an der Berichterstattung in den so genannten Mainstream-Medien, forderten objektiven Journalismus und die Abschaffung der GEZ-Gebühren.

Spektakulärer Auftritt der Schweizer „Freiheitstrychler“

Neben diversen Zugnummern, bestehend aus mit Parolen versehenen Autos und Wagen sowie verschiedenen Musikformationen sorgte die Schweizer Abordnung für den wohl spektakulärsten Auftritt. Die „Freiheitstrychler“, 16 Männer und Frauen trugen eine Konstruktion mit je zwei zwischen – je nach Größe – 18 und 30 Kilo schweren Kuhglocken auf ihren Schultern.

Die Polizeieinheiten gerieten zwar ob der sommerlichen Temperaturen kräftig ins Schwitzen. Ihre Aufgabe erschöpfte sich jedoch darin, den Zug zu begleiten und an zwei Stellen jeweils eine handvoll mit Masken und Tüchern vermummten Mitgliedern der Antifa abzuschirmen. Die Demonstration verlief nach Angaben der Polizei friedlich.



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