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Das vergangene Wochenende in Europa war von einer Welle von Protesten gegen COVID-19-Maßnahmen geprägt. In Frankreich hat der Impfpass mehr als 100.000 Menschen auf die Straße gebracht.
Mehr als 105.000 Menschen haben am vergangenen Samstag in ganz Frankreich gegen die Pandemie-Beschränkungen der Regierung protestiert. Das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber der letzten Demonstration Mitte Dezember, an der 25.000 Menschen teilnahmen.
Die Demonstranten werfen Präsident Emmanuel Macron vor, ihre Freiheiten mit Füßen zu treten und die Bürger ungleich zu behandeln.
In Paris gingen etwa 18.000 Menschen auf die Straße. Sie trugen Schilder mit den Aufschriften „Freiheit“ und „Nein zur Apartheid“.
“Die Virus-Varianten scheinen immer weniger schädlich zu sein, dennoch führt die Regierung immer strengere Maßnahmen gegen die Menschen ein. Das ist unerträglich und absurd.” – Caroline, wohnhaft in Paris.
Viele sprachen sich gegen einen geplanten Impfpass aus, der Ungeimpften den Zutritt zu Orten wie Cafés, Bars und Museen verbieten würde.
Einem Abgeordneten zufolge stecke hinter diesen Maßnahmen eine Agenda, bei der es nicht darum gehe, Leben zu retten.
“Dies ist eine institutionelle Krise, die Menschen werden nicht respektiert. Die Regierung versucht hier nicht, Leben zu retten. Außerdem: Wer sind die Ungeimpften? Wie viele Dosen des Impfstoffs braucht man, um geimpft zu sein?” – Riccardo Mereu, Mitbegründer der Vereinigung „Reaktion 19“
Viele prangerten die jüngsten Äußerungen Macrons an. Macron hatte gesagt, er wolle die Ungeimpften herausfordern, indem er ihnen das Leben kompliziert macht, sodass sie sich schließlich impfen lassen.
Er sagte auch, dass Ungeimpfte unverantwortlich handelten und es nicht wert seien, als Bürger betrachtet zu werden.
“Viele Polizisten wollen den Impfpass nicht durchsetzen. Wir tun es, weil wir Befehle befolgen. Aber wir sind nicht hier, um uns mit den Ungeimpften anzulegen, unsere Aufgabe ist es, hart gegen Kriminelle vorzugehen, nicht gegen Ungeimpfte.” – Bruno Attal, Sprecher, Polizeigewerkschaft.
Es gibt neue Aufrufe zur Demonstration am 15. Januar. An diesem Tag sollen die neuen Impfmaßnahmen in Kraft treten. Das Gesetz muss jedoch noch zuvor den Senat passieren.