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Remo Senekowitsch



Articles by Remo Senekowitsch

Hürdenhöhe der direkten Demokratie

July 30, 2019

Avenir Suisse fordert eine starke Erhöhung der erforderlichen Unterschriftenzahl für eine Volksinitiative. Wir setzen uns ebenfalls dafür ein, dass die Anzahl Unterschriften zumindest an die Bevölkerungsentwicklung angepasst wird. 1977 wurde die Anzahl von 50’000 auf 100’000 erhöht, seither aber nicht mehr, obwohl die Bevölkerung der Schweiz um rund zwei Millionen Einwohner zugenommen hat. Und ebenfalls wird richtigerweise festgestellt, dass die Unterschriftensammlung heutzutage wegen der Digitalisierung einfacher vonstattengeht als früher. Die beiden Entwicklungen führen auch dazu, dass viele Initiativen, teilweise mit katastrophalen Erfolgsaussichten, nur aus Profilierungsgründen einzelner Parteien und Interessensgruppen missbraucht werden, insbesondere, wenn gerade Wahlkampf herrscht.

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up! fordert Legalisierung von Sterbemitteln

July 21, 2019

Am 20. Juni 2019 berichtete 20 Minuten über einen suizidalen, jungen Tessiner, welcher das Sterbemittel Natrium-Pentobarbital im Internet bestellte und daran fast gestorben wäre. Dies war illegal und die Angehörigen kritisierten die lasche Durchsetzung des Betäubungsmittelgesetzes. Remo Senekowitsch, Vorstand und Nationalratskandidat der Unabhängigkeitspartei up! widerspricht: “Die Besorgnis der Angehörigen ist verständlich. Doch jeder Mensch hat das Recht, über sein Leben selbst zu bestimmen. Das beinhaltet ebenfalls, sein Leben frühzeitig zu beenden.”

Die liberale Kleinpartei up! forderte bereits mehrmals eine konsequente Interpretation des Selbsteigentums. Etwa sollen alle Drogen legal erhältlich sein, da Drogenkonsum eine Entscheidung über den eigenen Körper darstellt. Ebenfalls

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Wie Bitte? Was will die up! abschaffen?

January 19, 2018

Warum soll die Finanzordnung 2021 abgelehnt werden?
Die Direkte Bundessteuer und die Mehrwertsteuer sind als temporäre Massnahmen entstanden, in den Krisenzeiten der zwei Weltkriege. Jene Aufgaben, die tatsächlich auf Bundesebene geregelt werden müssen, können aber heute so wie damals ohne diese Steuern wahrgenommen werden.
Natürlich müssten viele Aufgaben des Bundes an die Kantone zurückdelegiert werden. Dies wäre aus unserer Sicht aber eine gesunde Entwicklung. Föderalismus und Subsidiarität sind wichtige Faktoren für den Wohlstand unseres Landes. Diese Prinzipen zu stärken würde zu mehr Wettbewerb unter den Kantonen, mehr Experimentieren mit verschiedenen Lösungsansätzen und mehr Wahlfreiheit für

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Neue Milch-Subventionen: up!schweiz verurteilt Protektionismus

September 29, 2017

Das Schoggigesetz muss wegen internationalen Drucks abgeschafft werden. Dieses hatte die Lebensmittelexporte direkt finanziell unterstützt. Nun soll ein Ersatz her, damit diese Schweizer Exporte wettbewerbsfähig bleiben. Milch und Brotgetreide sollen direkt subventioniert werden.
Die Unabhängigkeitspartei up!schweiz verurteilt diese Massnahmen scharf und sieht eine Gelegenheit verschwendet, den Protektionismus im Landwirtschaftssektor abzubauen. „Nur produktive Arbeitsplätze sind tatsächlich sinnvoll. Diese benötigen aber keine Subventionen. Wir bezahlen mit den Subventionen also dafür, dass die Leute eine unproduktive Arbeit verrichten, anstatt eine produktive“, sagt Remo Senekowitsch, Driver bei

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Freie Fahrt für Uber: up!schweiz fordert einen freien Taxi-Markt

August 10, 2017

In Genf war Uber Pop bereits verboten, nun muss der Service auch in Zürich eingestellt werden. Gewerkschaften und Taxi-Verbände atmen auf, Konsumenten und Uber-Fahrer sind enttäuscht. Die Unabhängigkeitspartei up! kritisiert die starke Regulierung des Taxi-Marktes und fordert, diese ersatzlose aufzuheben.
Nach heutiger Gesetzgebung braucht man eine Lizenz, um regelmässig und mit wirtschaftlichem Erfolg Personen per Fahrzeug transportieren zu dürfen. up!schweiz wirft dem Gesetzgeber vor, mit dieser Regulierung bewusst Konkurrenz auszuschalten. „Der einzige Zweck dieser Verordnung ist, die etablierten Taxifirmen vor Wettbewerb zu schützen. Auch die Gewerkschaften helfen mit, diese Spezialprivilegien zu

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Gleichstellungsgesetz diskriminiert Frauen

July 11, 2017

Der Bundesrat will regelmässige Lohnanalysen für Unternehmen mit über 50 Angestellten obligatorisch machen. Dies wird von bürgerlicher Seite als unnötiger Aufwand  kritisiert. Die Unabhängigkeitspartei up! geht einen Schritt weiter und hinterfragt bereits bestehende Gleichstellungsmassnahmen.
Remo Senekowitsch, Driver bei up!schweiz, argumentiert beispielsweise, dass das Gleichstellungsgesetz tatsächlich schädlich für Frauen sei. Selbst wenn ein Arbeitgeber gute Gründe hätte, eine Frau weniger zu entlöhnen, heisse das noch nicht, dass man diese guten Gründe auch einem Gericht begreiflich machen könne. In bestimmten Situationen würden Arbeitgeber also Gefahr laufen, Löhne zahlen zu müssen, welche

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