Die Unabhängigkeitspartei up! empfiehlt die NEIN-Parole zur Initiative “Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten”. Aus Sicht von up! ist diese Initiative:
unliberal: Ein wesentlicher Bestandteil individueller Freiheit ist die Wirtschaftsfreiheit und damit auch die Freiheit, nach eigenem Ermessen zu investieren. Die Initiative würde gewisse Formen von Investitionen verbieten und damit die Wirtschaftsfreiheit (insbesondere von privaten Pensionskassen) verletzen. Aus Sicht von up! würde die Wirtschaftsfreiheit nur dann nicht gelten, wenn Investitionen in Rüstungsunternehmen direkt als Beihilfe zu Verbrechen verstanden werden müssten. Eine solche Interpretation lehnt up! allerdings ab, da (1) Rüstungsgüter auch zu legitimen Zwecken der Verteidigung genutzt werden
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