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Gemäss ihrer neuen Strategie will die Credit Suisse in der Vermögensverwaltung 500 Kundenberaterinnen und -berater engagieren. Nur, wo findet man 500 solche Leute?, fragt sich der frühere Private Banker Bernardo P. Brunschwiler in seinem Gastbeitrag für finews.ch.

Die Gewinne der US-Banken sind in vergangenen zwei Jahren in die Höhe geschnellt. Dies nährt nun die Erwartungen an höhere Boni für die Belegschaften und bringt Schweizer Geldhäuser unter Zugzwang.

Solange die EU die Anerkennung der Börsenäquivalenz für die Schweiz nicht wieder in Kraft setzt, will der Bundesrat die Massnahmen zum Schutz der Schweizer Börse aufrechterhalten. Doch die aktuelle provisorische Regelung hat ein Ablaufdatum.

Beim Auktionshaus Sotheby’s ist ein Portrait der verstorbenen mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo zu einem Rekordwert unter dem Hammer gekommen. Kahlo ist Kult, was man auch in Zürich rechtzeitig bemerkt hat.

Nach den Plänen für eine Partnerschaft mit dem Fondsriesen Blackrock spannt die Credit Suisse nun für ein weiteres Produkt mit der US-Grossbank J.P. Morgan zusammen.

Auch die Finanzbranche singt derzeit das Loblied auf das Homeoffice. Doch das flexible Arbeiten könnte die Unternehmen mehr kosten, als es letztlich bringt.

Die Aktionäre der Saxo Bank Schweiz haben ein neues Mitglied in den Verwaltungsrat gewählt. Der Banker war mehr als 35 Jahre in der Vermögensverwaltung bei der UBS.

Twint hat das Wachstum in der Corona-Krise nochmals beschleunigt. Inzwischen nutzt fast die Hälfte der Schweizer Bevölkerung die Bezahl-App aktiv. Das Unternehmen will aber noch viel mehr Kunden erreichen und eigentlich überall sein.

Bei der Credit Suisse wird der Bereich Wealth Management in Asien umgebaut. Der neue Chef hat zuvor Süd-Asien von Singapur aus geleitet. Auch die übrige regionalen Führungs-Riege wird neu gemischt.

Ein Prozess auf den Bermudas und eine neue Anzeige in der Schweiz: Von einem Ex-Banker der Credit Suisse um Millionen geprellte Osteuropäer erhöhen den Druck auf das Institut.